Wer meine politische Geschichte kennt,
weiss, dass sich meine Sichtweisen auf das Weltgeschehn deutlich gewandelt haben. Nicht etwa, da ich mich indoktrinieren lassen habe, sondern ganz im Gegenteil, weil ich mir von Anfang an zur Aufgabe gemacht habe, von allem ein eigenes Bild zu machen. Das politische Geschehen und die mediale Berichterstattung darüber sind voll von Halbwahrheiten und Manipulation. Um so wichtiger ist es, sich immer wieder auf Distanz zu begeben und Informationen gegeneinander abzuwägen. Dadurch, dass ich in meiner Recherche zu diversen Thematiken immer wieder mit neuen, teilweise komplett konträren Informationen konfrontiert wurde, habe ich immer wieder feststellen müssen, dass die Manipulation doch viel weiter geht, als eigentlich gedacht. Dennoch habe ich mich nicht davon entmutigen lassen, wenngleich ich mir immer wieder eingestehen musste, einer weiteren Lüge aufgesessen zu sein. Die Wahrheit hatte für mich immer einen höheren Stellenwert.
Warum erzähle ich das?
Immer wieder stelle ich fest, dass sich Menschen mit Halbwahrheiten komplett manipulieren lassen. Sie nehmen sich keine Zeit, die Thematiken tiefer zu verstehen, dazu mehr zu recherchieren, sondern geben sich mit den oberflächlichen und zu Großteilen komplett misleitenden Informationen zufrieden. Mehr braucht es im Alltag nicht. Außerdem fehlt es vielen an wirklichem Selbstbewusstsein, um von der Gesellschaft unabhängig für ihre Meinung einstehen zu können. Es ist für sie nicht auszuhalten, wenn sie sich mit ihrer Sichtweise von anderen deutlich differenzieren. Ihre innere Haltung spiegelt sich im Äußeren wieder: Die Mode ist heutzutage darauf ausgerichtet, möglichst kreativ und individuell zu wirken. Dadurch, dass die breite Masse die individuellen Klamotten von H&M etc. trägt, ist es ein Massenphänomen und eben alles andere als individuell. Der Schein trügt. Man will auch weiterhin nicht auffallen und trägt einfach alles, was die Masse trägt. Genauso sieht bei Gutmenschen die innere Haltung aus: Sie geben vor, revolutionär und autark mit ihrer Meinung einzustehen, spiegeln aber nur dieselbe oberflächliche Meiunung des Mainstreams wieder. Darin besteht das Problem.
Viele denken sie seien informiert, indem sie die politische Kritik bei "Circus Halligalli", dem "Neo Magazin Royale" oder Nachrichten im Radio hören. Sie wollen sich nicht weiter eigenständig informieren und somit unterstützt die "viel beschäftigte" Masse eine Politik, die immer gravirendere Probleme erzeugt. Sie verstehen nicht, dass eine Auseinandersetzung mit dem politischen Geschehen essenziell für ihre Zukuft ist.
Beispiel: Integrations- & Asylpolitik
Sogenannte "Gutmenschen" befürworten eine grenzenlose Einwanderung in unsere Sozialsysteme. Man muss sich nicht lange mit Menschen unterhalten, die mit vielen Migranten arbeiten, um zu erkennen, dass eine grenzenlose Asylpolitik nur im absoluten Chaos enden kann. Egal ob Polizist, Lehrer oder Asylhelfer, überall kommt es zu Überforderungen des Personals - und das vollkommen logisch. Alleine die vorangegangene Integrationspolitik ist in weiten Teilen Deutschlands komplett gescheitert und sollte daher ein mahnendes Zeichen darstellen. Jetzt, zur bisherigen in weiten Teilen des Landes wenig erfolgreichen Integrationspolitik, massig weitere Migranten einzuladen, getreu dem Motto "Wir schaffen das", ist einfach offensichtlicher Wahnsinn. Nebst dem ist die Idee ganz Afrika in ein Land zu importieren nicht nur schädlich für die Identität der Menschen dieser Länder und den zurückbleibenden Menschen, sondern auch noch komplett sinnfrei, wie dieses Video eindrucksvoll beweist.
Deutschland hat seit Jahren bereits mit eingewanderten Kulturen zu kämpfen.
Reicht nicht der wieder aufkommende, jedoch diesemal eingewanderte Antisemitismus? Haben wir nicht schon genug Probleme mit einer breiten Masse dieser Kultur, die offen Homophobie befürwortet? Ist es noch nicht genug, dass die Kriminalität dieses Landes mit großem Abstand vor Deutschen von Einwanderen angeführt wird?
Seit der Flüchtlingswelle ist die Kriminalität durch Ausländer in Deutschland und anderen EU- Ländern exorbitant angestiegen. Die Gefahr durch Terrorismus ist auf einem noch nie dagewesenen Niveau. Etliche Volksfeste in Deutschland werden Opfer von Massenkriminalität durch Einwanderer, sodass sie immer stärker durch Sicherheitskräfte geschützt oder gar gänzlich abgesagt werden müssen. Unbeschwert feiern wird immer mehr zu einem Relikt vergangener Zeiten.
Fragen an Gutmenschen bleiben unbeantwortet.
Ich verstehe, Gutmenschen wollen anderen helfen. Doch: Wem ist mit dieser grenzenlosen Politik geholfen? Hilft es tatsächlichen Flüchtlingen, wenn sie auf der Suche nach Kontakt auf massig schwerstkriminelle Landsmänner treffen? Hilft es christlich verfolgten Asylanten hier auf die vielen konservativen Muslime zu treffen, die offen antisemitische Haltungen zeigen? Wem ist geholfen, wenn immer mehr Leistungsträger auswandern, jedoch gleichzeitig immer mehr Menschen staatliche Leistungen beantragen? Wem ist geholfen, wenn die logische Konsequenz auftritt und die "staatlichen Leistungen" immer geringer werden? Inwiefern hilft es den Menschen, die die Hilfe bereitstellen, wenn das Personal aufgrund der Massen immer mehr überfordert ist? Wem ist geholfen, wenn Hilfe für Asylanten bereitgestellt wird, jedoch viele dieser immer wieder schwerste Straftaten verüben?
Es ist ganz simpel: Es hilft niemandem.
So richtig absurd ist es, da sich Gutmenschen durch das Befürworten einer solchen Politik selbst immer größer werdenden Gefahren aussetzen und eben auch jene gefährden, die sie vorgeben zu schützen: Tatsächliche Flüchtlinge. Viel sinnvoller wäre es eine Politik zu befürworten, die die Länder nicht ausbeutet und zerstört, sodass es keinen Grund zur Flucht gäbe und man dementsprechend auch simpler jene filtern könnte, die hier kriminell agieren wollen. Jedoch ist das für viele Gutmenschen zu langfristig und rational gedacht.
Wichtige Prinzipien der Hilfe werden verkannt.
So agieren Gutmenschen rein emotional, was im Bereich der sozialen Arbeit ein absolutes No-Go ist. Es ist essenziell rational und langfristig denken zu können, um einschätzen zu können, welche und wieviele Ressourcen man hat, damit das Hilfesystem nicht kollabiert. Um überhaupt in der Lage zu sein, einen langfristig konstruktiven Hilfeplan zu erarbeiten, bedarf es objektiver Einschätzungen. Man kann eben nicht allen gleichzeitig helfen. Damit hilft man im Endeffekt niemandem. Es gilt das Prinzip stetig die eigenen Ressourcen zu prüfen. All' das jedoch ist für Gutmenschen jedoch zuviel. Er will jetzt helfen, koste es, was es wolle.
Was kann man nun also festhalten?
Gutmenschen sind ignorant und gefährden nicht nur sich selbst, sondern in Massen andere, inklusive jenen, denen sie vorgeben helfen zu wollen. Sie sind so sehr mit sich und ihrem Leben okkupiert, dass sie nicht in der Lage sind, ihre Einstellung, ihre Kenntnisse zu hinterfragen. Konfrontiert man sie mit tiefergehenden Informationen, weichen sie aufgrund von Desinteresse aus. Ihre Zukunft und die ihrer Mitmenschen ist ihnen nur oberflächlich wichtig, andernfalls würden sie sich tiefergehend mit der Politik, die ihr Leben beeinflusst, befassen. Die wichtigste Erkenntnis ist jedoch: Ihre Ideen haben keine Substanz. Es mag sich alles schön anhören, wofür sie sich einsetzen, jedoch ist nach Abwägung der Faktenlage in vielen Thematiken das Gegenteil dessen wahr, wofür sie sich einsetzen - und das hat für viele Menschen fatale Folgen.
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