Diesen Text habe ich vor einem halben Jahr bereits verfasst und er ist aktueller denn je. Er ist ein trauriger Einblick und ein bitteres Eingeständnis über die Zukunft in Deutschland. Ich wünschte meine Ansichten hätten sich geändert, aber leider ist dem nichts so, ganz im Gegenteil: Die Situation ist noch viel dramatischer geworden, als ich sie vor einem halben Jahr erlebt habe.
Warum ich kaum noch Hoffnung an eine Wende hin zu einer positiven Entwicklung in Deutschland habe:
Die Menschen sind einfach zu gehirngewaschen, verblödet, veroht. Die einen checken einfach GARNICHTS, sind in ihrer Scheinwelt gefangen und zu verblendet um auszubrechen. Außerdem sind sie zu faul, zu bequem. Es betrifft sie noch nicht direkt, daher kümmert es sie nicht. An Selbstbewusstsein mangelt es ihnen auch, deswegen werden sie sich wohl nie erheben und sich gegen die Masse stellen. Sie haben soviele Probleme mit ihrer eigenen Persönlichkeit, die überwiegend fremdgesteuert ist (Medien, Marken, Autoritäten), dass sie nicht in der Lage sind, sich mit komplexeren Themen auseinander zu setzen. Das ist die breite Masse. Sie werden ihre eigene Versklavung, ihren eigenen Untergang aufgrund völligster Verblendung und Ignoranz sogar noch verteidigen! Dabei muss man im Informationszeitalter, in dem Informationen massig verbreitet und komplexe Themen aufs Einsfachste runtergebrochen werden, sagen, dass Dummheit ein Charakterzug ist, also die Einstellung sich nicht für’s Weltgeschehen zu interessieren. Ihre politische Bildung beschränkt sich allerhöchstens auf die“heute-show” und “Circus Halligalli”.
Dann gibt es Menschen, die Teile der Probleme erkannt haben, aber das System nicht verstanden haben. Sie schreien “Merkel muss weg!”, sind linksverblendet, unterzeichnen Petitionen und glauben ernsthaft, dass ihre Unterschrift und der damit verbundene Appell an die Herrschenden, bzw. eine neue Marionette im System eben dieses zum Positiven hin verändert. Sie vewechseln “Kapitalismus” mit “Korporatismus”, prangern ersteren an, ohne verstanden zu haben, dass Unternehmen nur durch Staatskonstrukte in diesem Maße asozial handeln können. Demnach kämpfen sie gegen ein Symptom ohne die Ursache zu kennen. Sie denken sie seien aufgeklärt, sind es aber nicht wirklich. Kennzeichen von ihnen ist die mangelnde Fähigkeit sich selbst und ihre Idole wie beispielsweise Ken Jebsen zu hinterfragen und Kritik auszuhalten. Diese Menschen sieht man zu Massen im Internet und auf den Straßen. Sie wollen eine Veränderung zum Frieden, haben das System aber nicht verstanden.Eine weitere Gruppe, die Minderheit im System, bilden die “Libertären”. Sie haben das System selbst als Ursache erkannt, befinden sich aber in der absoluten Unterzahl, sodass eine Verbreitung des Wissens nur mit sehr viel Zeit- und Energieaufwand möglich ist.
Allen Systemkritikern gegenüber stehen die vom Staat unterstützten“Journalisten” und “Aktivisten”. Als “Aktivisten” seien hier die sog.“Antideutschen” und die “Antifa” genannt. Aufgabe von Journalisten und diesen Aktivisten ist es, Menschengruppen zu spalten und sie daran zu hindern, sich gegen das System zu äußern oder gar gegen es aktiv zu werden.Diesen ganzen Gruppierungen hinzu kommen jetzt noch massig Einwanderer, die weder unsere Sprache sprechen, noch unsere Werte teilen.
Goodbye Deutschland!
Original: http://unblogd.info